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Dokumentarfilm

Alles, was ich nie wollte

Regie Ole Hellwig
Jahr 2020
Laufzeit 87 Minuten
Ohne Label, ohne Marketingbudget und unter Ausschluss der Charts, zu einem der meisterverkauftesten Alben Deutschlands. Wir erleben die Höhen und Tiefen einer Albumproduktion, bei der der Künstler alles selber macht - ohne Label, ohne Vorschuß und ohne eigentlich etwas von Musik zu verstehen. Über 2 Jahre begleiteten wir Fynn Kliemann bei der Produktion seines ersten Albums: "NIE". Der Film ist nah am Künstler dran und lässt den Zuschauer einen Einblick bekommen, wie man ihn nur selten bekommt.
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Über den Film

Über den Film

2018 ist das erste Mal in der deutschen Musikgeschichte eine goldene Schallplatte an einen Künstler gegangen, der sich aus den Charts freiwillig ausgeschlossen hat. In "100.000" sind wir dabei wie Fynn Kliemann, der selbsternannte Heimwerkerking und Tausendsassa, Musikgeschichte schreibt. Wir erleben die Höhen und Tiefen einer Albumproduktion, bei der der Künstler alles selber macht - ohne Label, ohne Vorschuss und ohne eigentlich etwas von Musik zu verstehen.
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Die Produktion

Die Entstehung des Filmes ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Geschichte. Kurz vor Corona entscheidet sich eine Produktionsfirma einen Film zu machen, der keine Finanzierung hat und an den kein Verleiher glaubt. Aber irgendwie passt es auch zum Film und dessen Inhalt. Ein Film getrieben von der Motivation der Macher:innen, inhaltlich und produktionell.

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Herausbringung

Mit über 120.000 verkauften T-VoD Tickets, wurde der Film zu einem der erfolgreichsten Filme im Jahr 2020. Die notsold GmbH nahm sich der Herausbringung an und schaffte es trotz Corona den Film zu einem echten Kinoerlebnis zu machen.